Traditionell am Faschingsdienstag (21.2.) startete die bunt verkleidete Dienstag-Donnerstag-Gruppe (DieDos) zum Narrenspiel. Es wurde das „Prinzenpaar-Scramble“ mit Auswahldrive gespielt, bei dem nach dem Abschlag mit einem Ball abwechselnd weitergespielt wurde. Die Paare wurden vorab, natürlich unter notarieller Aufsicht, ausgelost. Alle Paare strengten sich an, den Prinzenpaar-Cup zu gewinnen. Das war gar nicht so einfach, denn es mussten einige Herausforderungen gemeistert werden. Abschlag vom Klappstuhl an Bahn 4, rückwärts durch die Beine an Bahn 1. Dazu konnte noch der Sonderpreis für „Nearest to the Clown“ erobert werden.
Bei der Siegerehrung gab es dann allerdings die Überraschung. Beim Karneval ist immer alles anders als sonst im täglichen Leben.
Was niemand wissen konnte, es wurde „Ball paradox“ gespielt, nach dem biblischen Motto: Die Letzten werden die Ersten sein.
Das Siegerpaar mit den meisten Schlägen wurde zum Prinzenpaar gekürt. Hanne Bierherr und Manfred Hörmann konnten durch ihr „hervorragendes“ Zusammenspiel mit 71 Schlägen den „Pappnasencup“ und das Zepter in Empfang nehmen.
Den 2. Platz mit 67 Schlägen erreichten Erika Garms und Jobst Seeber und auf den 3. Platz kam das Paar Helga Kinas und Jürgen Lehmann mit 64 Schlägen.
Nearest to the Clown gewannen: Wolfgang Schuldei mit 7,90 m und Ulla Hörmann mit 8,70 m.
Für alle Sieger gab es Preise in Form einer Primel und eines Gutscheins für den Garten. Alle erfreuten sich anschließend an dem leckeren Narrenbüffet, das Edis mit Hühnersuppe und Fingerfood aufwändig und abwechslungsreich für uns gezaubert hatte.
Helau bis zum nächsten Jahr.
Adelheid Jansen